Künstlerinnen

Kerstin Baudis

Kerstin Baudis ist im Bereich der Installationskunst tätig, sie schafft auch Objekte, Malerei, Grafiken und Zeichnungen. Sie lebt in Schöneiche bei Berlin. Geboren 1956 in Berlin. Absolventin der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.

Ausgewählte Ausstellungen und künstlerische Erfolge:
2024 Künstlerresidenz, Akademie für Suffizienz, Reckenthin
Ausstellungsbeteiligung, Galerie IGB, Berlin
2023 Kuratorin/Installation/Ausstellung „Menschen machen Landschaft“, EU-Vertretung Brandenburg in Brüssel
Mikro Mix III, Produzentengalerie M, Potsdam
2022 Messemodul Oderbruch Museum Altranft
„Märchenwald“, Installation in Bad Saarow
2021 MWFK-Stipendium des Landes Brandenburg
2020 Ausstellung Rathaus, Schöneiche
2019 „Prozess der Landschaftsentwicklung“, Symposium auf Schloss Beeskow
Seit 2009 Mitglied der Endmoräne – Künstlerinnen aus Brandenburg und Berlin (e.V.), dort Teilnahme an den Sommerworkshops sowie Installationen auf Schloss Prötzel und Kloster Neuzelle, Seelow.

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Ka Bomhardt

2020/21 „Neustart Kultur“ Arbeitsstipendium, Kunstfonds Stiftung
2022 „Lebensraum“, 1. Preis im Wettbewerb Kunst am Bau, Malteser Campus Hamburg Wilhelmsburg, St. Maximilian Kolbe Kirche
2014 Projektstipendium, Kone Foundation Saari Residence Finnland
2012 Arbeitsstipendium der Kunstfonds Stiftung, Bonn
2006-2008 Lehrtätigkeit an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
2006 Arbeitsaufenthalt auf der Insel Sylt, Syltquelle
2005 Arbeitsaufenthalt in der Villa Serpentara, Olevano, Italien, Akademie der Künste Berlin
2002 Stipendium im Lukas Künstlerhaus der Kulturstiftung, Ahrenshoop
1997 Arbeitsstipendium der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin
1994 Deutscher Kunstpreis der Volks- und Raiffeisenbanken
1994 Arbeitsstipendium der Kulturstiftung, Berlin
1991-93 Atelierstipendium der Karl Hofer Gesellschaft, Berlin
1991 Teilnahme am Künstlerinnenprofessionalisierungsprogramm Goldrausch
Seit 1988 Zahlreiche Ausstellungen sowie mehrere Gestaltungen „Kunst am Bau“
Lebt und arbeitet in Berlin
1983-90 Studium an der Universität der Künste, Meisterschülerin
Geboren 1962 in Hamburg.


Monika Czarska

„Das Konzept ist für mich von größter Bedeutung. Meine Arbeit zeichnet sich durch eine Synthese von Ideen, Symmetrie, sparsamer Farbgebung, Minimalismus und Geometrie aus. Beim Schaffen analysiere ich das Konzept, das ich vermitteln möchte. Ich zerlege es in seine Bestandteile und gebe ihm Form. Ich verwandle die fragmentierten Aspekte eines gegebenen Konzepts in Symbole.“

Monika Czarska schafft gemalte Objekte, Installationen und ortsspezifische Arbeiten. Absolventin der Fakultät für Grafik und Malerei an der Kunstakademie Łódź. Sie erhielt 2016 die Auszeichnung des Bürgermeisters von Szczecin beim 25. Festival der Polnischen Zeitgenössischen Malerei für die Gemälde Yes, No, Maybe. 2018 verteidigte sie ihre Promotion in Kunst mit Auszeichnung an der Władysław Strzemiński Kunstakademie in Łódź. Seit 2019 ist sie Assistenzprofessorin an der Fakultät für Materialtechnologien und Textildesign an der Technischen Universität Łódź. Sie nahm am LAAF Festival für Abstrakte Kunst (2024) teil.

Ausgewählte Einzelausstellungen:
Graphics and Painting, Galerie Salustowicz, Bielefeld, Deutschland (2007), Effects, District 6, Łódź (2014), VALUE. Obverse-Reverse, Galerie Imaginarium, Łódź (2015), U, Galerie Imaginarium, Łódź (2017), Point/Line/Plane, CiNS, Kunstakademie, Łódź (2018); Vis-à-vis, Galerie Wschodnia, Łódź (2023), PRYZMAT, Galerie S35, Łódź (2024), Whisper, Galerie Remedium, Łódź (2025)

Ausgewählte Gruppenausstellungen:
Catch the Breath of Art, Galerie WY, Łódź (2024) kobieTY/woMEn, Galerie POSK, London (2024) Difficult Terrain, Galerie Olimpus, Łódź (2025)

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Alicja Kujawska

Ausgebildet als Ethnologin und Sozialanthropologin. Autorin des Lehrplans für Visuelle Anthropologie für Ethnologen (an der Nikolaus-Kopernikus-Universität und der Akademie für Geisteswissenschaften und Wirtschaft in Łódź) und Design-Anthropologie für Designstudenten (Pädagogische Universität in Krakau). Sie arbeitete für die Universität Schlesien in Cieszyn, die Nikolaus-Kopernikus-Universität, das Patio Art Centre, den World Crafts Council, das Magazin Texi und Textil und den Club Krytyka Polityczna. In Zusammenarbeit mit Zamek Cieszyn initiierte sie die internationalen Workshops für Designer und Unternehmer „Wool Design in the Carpathians“. Initiatorin der polnischen Ausgabe von Art + Feminism für Wikipedia. Sie ist Redakteurin akademischer und populärer Artikel.

Einzelausstellung:
Anarcho-syndicalists;

Gruppenausstellungen:
MatriarchArt, Demon in me, und zusammen mit der Frakcja-Gruppe: Rebelle, Plexus, Łącze, Aktion Frakcja Libation, The Frakcja Diary, 66 Days, Artystka_artystce, The Dodgy End, The Kafka’s Sisters, (Non)Human community, und ABGEFAHREN.

She is interested in design, 18th-century embroidery, and soft sculpture.


Roksana Kularska-Król

Dr. Roksana Kularska-Król, Promotion in Kunst, Absolventin der Kunstakademie in Łódź. Intermedia-Künstlerin. Sie erstellt Projektionen (Videokunst, VJ-ing) für Theaterstücke, Konzerte und Performances. In ihrer künstlerischen Praxis bewegt sie sich zwischen Malerei, Fotografie, Video, Installation, Performance.

2014 und 2022 erhielt sie das Künstlerstipendium der Stadt Łódź. Sie hat zweimal das Stipendium des Ministers für Kultur und Nationales Erbe erhalten (2017, 2020).

Zusammen mit ihrem Ehemann Sebastian bildet sie das Künstlerduo robosexi. Die Bereiche ihrer Tätigkeit sind: Objekt, Installation, Video, Performance.

Mitglied der Künstlergruppe Frakcja und der Vereinigung Kunst und Dokumentation.
Assistenzprofessorin an der Universität für Geisteswissenschaften und Wirtschaft in Łódź.

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Anka Leśniak

Künstlerin, Forscherin, Absolventin der Kunstakademie in Łódź (2004) und der Kunstgeschichte an der Universität Łódź (2003), außerordentliche Professorin im Fachbereich Intermedia an der Kunstakademie in Danzig, lebt und arbeitet in Łódź und Danzig. Ihre Interessen umfassen ortsspezifische Kunst, Video und Performance, insbesondere im Kontext feministischer Fragestellungen und Kunst im öffentlichen Raum. Ihre performativen Arbeiten erforschen Themen im Zusammenhang mit Erinnerung, symbolischer Rekonstruktion, Herstory, ethnischer und kultureller Identität, Migration und Sprache. Sie hat an über hundert Ausstellungen sowohl in Polen als auch im Ausland teilgenommen.
2019 wurde sie mit einem Stipendium der OeAD (Österreichische Agentur für internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung) ausgezeichnet. Seitdem ist sie Mitglied des TFR-Archivs. Sie ist auch Mitglied der Gruppe Frakcja und des Feminist Feminar.


Angela Lubič

Angela Lubič – lebt und arbeitet in Berlin. Schafft Installationen, Objekte, Zeichnungen, Kunst im öffentlichen Raum.

1978–81 Studium Werbung und Design an einer Fachhochschule, Diplom-Designerin
1985–1991 Universität der Künste Berlin, Meisterschülerin
1993 Arbeitsstipendium der Senatsverwaltung für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin
1995 Arbeitsstipendium der Kulturfonds Stiftung, Berlin
1996 Goldrausch Künstlerinnenprojekt, Berlin
2002 Katalogstipendium der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin
2006 Reisestipendium für ‚mobile Raumeinheit‘, Ungarn Seit 2002 Teilnahme an Wettbewerben und Realisierungen für Kunst im öffentlichen Raum
2013 Artist in residence Kunstverein Frankfurt O.
2013 Open-ART International contemporary art exhibition Örebro, Schweden 2014 Stipendium Kone Foundation Saari Residence, Finnland
2017 Artist in residence NES Island
2018, 2020, 2023, 2025 International Art Camp Erdöszölö, Ungarn
2020 Stipendium Sonderförderprogramm
2020/21 Kunstfonds Bonn Stiftung
2022 Stipendium NEUSTART KULTUR ‚Digital Vermittlungsformate‘
seit 1991 Ausstellungen in Deutschland und im Ausland
seit 2020 zahlreiche Kunst im öffentlichen Raum Wettbewerbe und Realisierungen
seit 2010 Mitglied der Endmoräne – Künstlerinnen in Brandenburg und Berlin e.V.
seit 2019 Mitglied der IKG – Internationale Künstlergemeinschaft.

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Aurelia Mandziuk-Zajączkowska

Habilitierte Doktorin im Bereich Kunst. Künstlerin, Kuratorin und Kunstanimatorin. Absolventin der Kunstakademie in Łódź. Sie arbeitet mit Textilien und schafft Objekte und Installationen, die viele verschiedene Kunstformen kombinieren. Ihre Werke wurden auf 15 Einzelausstellungen in Polen und Deutschland sowie über 150 Ausstellungen in Europa, den USA und Asien präsentiert. Langjährige Mitherausgeberin der Zeitschrift Text i Textile. Mitbegründerin und langjährige Präsidentin der polnischen Niederlassung des World Crafts Council. Gründerin und langjährige Direktorin des PATIO Art Centre in Łódź. Mitbegründerin und Präsidentin der Vereinigung Kunst und Dokumentation. Mitbegründerin und Mitglied der Künstlergruppe Frakcja. Sie arbeitet an der Kunstakademie in Szczecin.


Beata Marcinkowska

Dr. habil. Beata Marcinkowska, habilitierte Doktorin im Bereich Kunst. Vizedekanin der Fakultät für Bildende Künste an der Kunstakademie in Łódź, wo sie unterrichtet. Sie verfolgt ihre eigenen künstlerischen Projekte – Objekte und Installationen, in denen sie Themen im Zusammenhang mit dem Körper, der Weiblichkeit, dem Archetyp der Großen Mutter, kulturellen Rollen, die dem biologischen Geschlecht zugewiesen werden, und Beziehungen zu anderen Menschen erforscht. Sie nimmt an Einzel- und Gruppenausstellungen sowie an künstlerischen Aktionen, transmedialen und ortsspezifischen Aktivitäten in Polen und im Ausland teil. Sie entwirft und führt künstlerische und pädagogische Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch. Zwischen 2017 und 2020 führte sie ihr eigenes Projekt durch, Hug Art – Workshops für Mütter mit Kindern im Spezialisierten Unterstützungszentrum für Opfer häuslicher Gewalt in Łódź. Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen, darunter Lehrbücher und Übungen für Kunstunterricht für Kinder und Jugendliche, veröffentlicht von WSiP und Wydawnictwo Szkolne PWN. Sie ist Mitglied der Gruppe Frakcja, des Polnischen Komitees der International Society for Education through Art (InSEA) und der Vereinigung Kunst und Dokumentation.

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Barbara Müller

Barbara Müller wurde 1962 in Zwickau, Sachsen (damals DDR) geboren. Sie lebt und arbeitet seit 2001 in Berlin. Ihre vielfältige künstlerische Praxis umfasst Installationen, Zeichnungen, Malerei, Textilien und Videos.

STUDIUM
Textilkunst/Malerei/Grafik-Design an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle/Saale (Diplom 1995). Master of Art, Kunst im Kontext an der Universität der Künste Berlin_Institut für Kunst im Kontext (Abschluss 2007)

STIPENDIEN
Kunstfonds Stiftung (2020, 2022); VG Bild-Kunst (2021); Stipendium des Landes Sachsen-Anhalt (1998); (1999) Residenzstipendien im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf (D) (2003) und in der Cité des Arts Paris

AUSSTELLUNGEN/ÖFFENTLICHE INTERVENTIONEN (AUSWAHL)
Volkspark Wuhlheide, Berlin; Galerie Oscar e.V. Chemnitz; 4D-Projektstandort, Leipzig; Gästehaus im Park Georgium, Dessau; Baeckerei Moabit, Berlin; Galerie Axel Obiger, Berlin; Kunstverein Neukölln e.V., Berlin; Pap and Papir Festival, Vejle (DK); Marzahner Promenade, Berlin; Galerie imKiez, Schwedt (G); glue by DAG Berlin (G); Kunstquartier Bethanien, Berlin (G); KN_Space for Art in Context, Berlin (G); LageEgal, Berlin (G); Gallery KOBRO, Lodz (PL)(G).


Dorothea Neumann

Dorothea Neumann wurde 1950 in Lüdinghausen / Westfalen geboren. Studierte Kunstgeschichte und Malerei an der Universität Osnabrück.

Die Künstlerin beschreibt die Idee hinter ihrer Arbeit mit folgenden Worten: „Mich interessiert der künstlerische Prozess selbst, der sowohl Zufälle als auch bewusste Entscheidungen sowie Irrwege und Experimente beinhaltet. Das fertige Werk dient als Dokument für alles, was während der kreativen Reise geschehen ist. Ich stelle nicht einfach eine Vorstellung von Realität dar; vielmehr wird diese Realität durch die Objekte selbst ausgedrückt. Form, Farbe und Materialien sollen unabhängig kommunizieren. Ich beziehe gefundene Objekte, recycelte Materialien, Metall, Glas und weggeworfene Alltagsgegenstände – Relikte aus einer vergangenen Realität – in diesen Prozess ein. Losgelöst von ihren ursprünglichen Funktionen und Bedeutungen verbinde ich diese Elemente mit Farben und anderen Materialien, wodurch etwas Neues entsteht.“

Stipendien und Residenzen:
2017 Schloss Wiepersdorf, 2013 Anny Gora/Polen, 2010 Kunstverein Schwedt, 2008 Galerie B Frankfurt/O, 2003 und 2001 plein air in Senftenberg/dkw Cottbus, 2000 Künstlerhaus Strodehne. Seit 2007 jährliche Teilnahme an den mehrwöchigen Kunstprojekten der Endmoräne e.V. an verlassenen Orten in Brandenburg.

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Marta Ostajewska

Performance-Künstlerin, Promotion in Bildender Kunst und Chefredakteurin der künstlerisch-wissenschaftlichen Zeitschrift „Afterimages“ (2018-2021). Absolventin der Königlichen Akademie der Schönen Künste (KASK) in Gent (Performance Art) und der Polnischen Philologie (Kulturtheorie) an der Universität Łódź. Sie hat an zahlreichen internationalen Projekten und Festivals teilgenommen (u.a. RIAP in Kanada, der Künstlerresidenz in Dänemark „Human Hotel: Copenhagen“, IMAGINARIUS in Portugal, BIO50 in Ljubljana, PAB OPEN 2015, PAB OPEN 2017 in Bergen, dem International Action Art Festival INTERAKCJE in Piotrków Trybunalski, dem PULS Literature Festival in Łódź und dem Performance Art Festival Streifen in Görlitz). Sie erhielt ein Stipendium vom Ministerium für Kultur und Nationales Erbe (2014) und ein Künstlerstipendium vom Bürgermeister von Łódź (2014). Sie publiziert und nimmt aktiv an internationalen Konferenzen zu ortsspezifischer Kunst teil (u.a. ESAP in Porto (2014), IFTR 2018 in Belgrad, IFTR 2024 in Manila und Performing Space (2024) in Athen). Sie interessiert sich für Performance-Kunst, die Dekolonisierung von Räumen, Körpern und Beziehungen sowie für neuen Materialismus.


Patricia Pisani

„Meine Hauptarbeitsbereiche sind ortsspezifische und konzeptuelle Kunstprojekte im öffentlichen Raum und Kunst am Bau, Installationen mit politischen und/oder historischen Inhalten sowie Kunstobjekte. Der Ausgangspunkt für die Entwicklung meiner Projekte ist eine Untersuchung des Ortes, sowohl seiner Geschichte als auch seiner aktuellen Situation, sowie der Architektur in ihren räumlichen, materiellen, semantischen und atmosphärischen Aspekten. Ich verwende verschiedene Techniken und Materialien, um eine komplexe Idee künstlerisch darzustellen oder kommerziell verfügbare Objekte zu rekontextualisieren, um neue Bedeutungen zu schaffen.“

Patricia Pisani wurde 1958 in Buenos Aires, Argentinien, geboren | Studierte Bildhauerei an der Academia Superior de Bellas Artes, Buenos Aires, Argentinien | 1990-93 Postgraduale Studien der Bildenden Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart | Seit 1993 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Berlin | Lehraufträge an der UdK Berlin und der Kunsthochschule Weißensee | Mitglied der Kommissionen für Kunst im Stadtraum Berlin, des Vereins Endmoräne, ortsspezifische Kunstprojekte, des BBK Berlin und des Deutschen Künstlerbundes.

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Susanne Pittroff

Lebt und arbeitet in München und Berlin, 1989 Abschluss an der Akademie der Bildenden Künste, München.

Trägerin zahlreicher Stipendien und Preise in Deutschland und im Ausland; künstlerischer Schwerpunkt: Installation, bildhauerische Arbeit, ortsspezifische Projekte, Kunst im öffentlichen Raum sowie künstlerische und kuratorische Projekte.

Beispiele für größere Projekte:
(2021/22) interdisziplinäre künstlerische Arbeiten, wie Tuchfühlung- Stay in touch, ein deutsch-polnisches Mail-Art-Projekt während der Pandemie
2024 traces, Einzelausstellung, Galerie Francoise Heitsch,
2024 Installation …an einem Tisch, HP8 Gasteig, München
2022 Anatol France, Maison d’artiste, St. Raphael, Galerie Francoise Heitsch
2021/22 Kafkas Sisters, Dialogue Centre, Lodz, Group Frankcja, „Tuchfühlung“ – stay in touch, Kunst im öffentlichen Raum, Buchpräsentation und Ausstellung / Kulturreferat München, Preis KiöR / ‚Florentina‘, Skulptur im Zentrum von München,
2020 Reflections, Galerie Francoise Heitsch, München / ‚touchable‘ Götzendämmerung, Haus der Kunst München, KVD
2019 O: K: Vector, Buchbeitrag, München, New York, Kunstverein München / Trinkgeld, Rauminstallation in der städtischen Galerie Dachau / Trust Me, Haus der Kunst München, KVD
2019 „Sweet Promise“ Installation im Kanal, Nordheide, München / „trust Me“ Haus der Kunst München, KVD.